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CSU-Generalsekretär Scheuer besucht Rötzer GmbH und setzt sich für Flutopfer ein
CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer hat am Freitagabend der Stadt Rottenburg einen Besuch abgestattet. Der Bundestagsabgeordnete aus Passau und niederbayerische CSU- Bezirksvorsitzende besichtigte die Rötzer Maschinenbau GmbH, einen der größten Arbeitgeber im nördlichen Landkreis Landshut.
MdB bei Nominierungsversammlung mit 98,4 Prozent zum Direktkandidaten gewählt
Die CSU hat Florian Oßner am Dienstag bei der Nominierungsversammlung für den Bundeswahlkreis Landshut- Kelheim in Edenland mit großer Geschlossenheit zum Direktkandidaten für die Bundestagswahl 2017 gewählt.
Am kommenden Freitag, 1. Juli, besucht CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer Rottenburg. Die rechte Hand des Parteivorsitzenden und Ministerpräsidenten Horst Seehofer informiert sich um 18 Uhr bei Rötzer Maschinenbau über den erfolgreichen Hersteller von Blechkonstruktionen aller Art. Mit den Verantwortlichen des Unternehmens, einem der größten Arbeitgeber im nördlichen Landkreis Landshut, diskutiert Scheuer über wirtschaftspolitische Themen. Um 19 Uhr spricht der CSU-Bezirksvorsitzende und Bundestagsabgeordnete bei einer Veranstaltung des CSU-Kreis- und Ortsverbands im Rottenburger Bürgersaal über das aktuelle Geschehen in der Region, in Berlin und in Europa. Interessierte sind zum Vortrag mit Diskussion willkommen.
MdB Florian Oßner stellt sich nach klarem Votum des Kreisvorstands wieder zur Wahl
Die CSU nominiert am kommenden Dienstag um 19 Uhr im Gasthof Lackermeier in Edenland ihren Kandidaten für die Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis Landshut-Kelheim. Der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner wird sich den Delegierten der mehr als 70 CSU-Ortsverbände in der Region wieder zur Wahl stellen.
Kompetenzen und Organisationsstrukturen der EU reformieren
„Die Entscheidung von 52 Prozent der Briten, aus der Europäischen Union auszutreten, darf für den Rest Europas nicht folgenlos bleiben. Kompetenzen und Organisationsstrukturen der EU müssen so reformiert werden, damit verloren gegangenes Vertrauen der Bürger zurückgewonnen werden kann.
Als Wirtschaftsunion gestartet, hat die EU die längste Phase von Frieden und Freiheit in der jüngeren Geschichte auf europäischem Boden gesichert. In der Verkehrspolitik wurde dem zusammenwachsenden Europa mit transnationalen Projekten Rechnung getragen. Damit haben wir einen Beitrag zur Völkerverständigung, aber auch zur wirtschaftlichen Stärke Europas geleistet.
Dieses gemeinsame Streben der Länder muss fortgesetzt werden. Nur so können wir im Wettbewerb mit anderen Region der Welt in Zukunft bestehen.“