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Für Diskussionen sorgte die Meldung in der Region Landshut, die Airportbuslinie stehe vor dem Aus. Das war auch Thema in der kürzlich durchgeführten CSU-Kreisvertreterversammlung in Altfraunhofen. CSU-Kreisvorsitzender und Bundestagsabgeordneter Florian Oßner zeigte Verständnis für die Anliegen der Pendler, nahm sich der Problematik an und führte seither zahlreiche Gespräche mit Verantwortlichen.
Die CSU im Landkreis Landshut hat bei der Kreisvertreterversammlung am Samstag im Gasthof Waldschänke in Untersteppach den offiziellen Startschuss für die heiße Phase vor der Landtags- und Bezirkstagswahl gegeben. CSU-Generalsekretär Markus Blume schwor die kämpferisch auftretenden Kandidaten und die Delegierten mit deutlichen Botschaften darauf ein, für die bürgerliche Mitte einzutreten und selbstbewusst die Erfolge der Christsozialen für den Freistaat Bayern herauszustellen. Seine Rede wurde mehrfach vom Applaus der Anwesenden unterbrochen.
Vertreter der Bürgerinitiative B299-Ortsumgehung Weihmichl und Arth (BIOWA) haben sich am Freitag mit dem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner in dessen Bürgerbüro in Landshut über den Fortschritt der Planungen ausgetauscht. Obwohl die BIOWA Verzögerungen beim Beginn des Planfeststellungsverfahrens beklagt, hält der Verkehrspolitiker das Ziel des ersten Spatenstichs im Jahr 2020 weiterhin für erreichbar. Weitere Themen waren der Grunderwerb für die neue Straße und eine mögliche Stilllegung der Bahnstrecke zwischen Landshut und Neuhausen.
Am kommenden Samstag, 8. September, ab 10 Uhr hält die CSU Niederbayern ihren Bezirksparteitag in der Eskara-Halle in Essenbach ab. Hauptredner ist Ministerpräsident Dr. Markus Söder, der über die zentralen christsozialen Botschaften zu Sicherheit, Familie, Pflege, Wirtschaft und Bildung sprechen wird.
Ein Jahr in den USA leben, studieren und arbeiten – diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP). In diesem Jugendaustausch-Programm des Deutschen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses konnten seit 1983 bereits fast 27.000 junge Leute gefördert werden, davon 20 Prozent junge Berufstätige.