Aktuelles

Gesundheitssystem unabhängiger vom Ausland machen

Der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (CSU) hat sich letzte Woche mit dem Leiter des Gesundheitsamtes für Stadt und Landkreis Landshut, Dr. Heribert Stich, über die aktuelle Lage im öffentlichen Gesundheitsdienst zur Bewältigung der Corona-Pandemie beraten. Die beiden begrüßten die Einführung der Corona-Warn-App. Außerdem betonten sie die Notwendigkeit, Schutzkleidung auch künftig in deutscher Eigenproduktion herzustellen und den Pflegeberuf attraktiver zu machen.

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Videosprechstunde mit dem Bundestagsabgeordneten Florian Oßner

Am kommenden Donnerstag, 25. Juni, hält der Heimatabgeordnete im Bundestag, Florian Oßner (CSU), von 14 bis 16 Uhr seine monatliche Bürgersprechstunde via Videokonferenz ab. Dieses Format soll die Möglichkeit bieten, über das Telefonat hinaus eine bessere Kommunikation mit den Bürgern zu ermöglichen. Dabei steht Oßner auch für Fragen zu Unterstützungsmaßnahmen der Bundesregierung und der Bayerischen Staatsregierung in der Corona-Krise zur Verfügung. Die Zugangsdaten sind unter der E-Mail-Adresse florian.ossner@bundestag.de oder alternativ unter der Telefonnummer 0871 / 97 46 37 80 erhältlich.

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MdB Oßner ruft zu deutsch-amerikanischem Jugendaustausch auf

Ein Jahr in den USA leben, studieren und arbeiten – diese spannende und einzigartige Kombination bietet das Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP). In diesem Jugendaustausch-Programm des Deutschen Bundestages und des Amerikanischen Kongresses konnten seit 1983 bereits knapp 30.000 junge Leute gefördert werden, davon 20 Prozent junge Berufstätige.

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Finanzierung der B299-Ortsumfahrung trotz Corona gesichert

Der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (CSU) hat sich mit dem neuen Bürgermeister von Weihmichl, Hans-Peter Deifel, getroffen. Dabei tauschten sich die beiden unter anderem über die Planungen der B299-Ortsumgehung von Weihmichl, Arth sowie Ober- und Unterneuhausen aus. Das Fazit der beiden: Das Projekt ist auf einem guten Weg und auch die Finanzierung ist trotz Corona-Krise gesichert.

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Keine Leerrohre und kein zusätzlicher Konverter-Standort

Der Bundestagsabgeordnete Florian Oßner (CSU) hat sich mit Vertretern der Bürgerinitiative (BI) Stop SüdOstLink in Essenbach getroffen. Der Infrastrukturpolitiker und die BI-Vertreter um Sprecher Martin Hujber waren sich einig, dass die überregionale Erdkabel-Stromleitung nicht mit mehr als zwei Gigawatt Kapazität in der Region ankommen soll. Die Leitung müsse mit 525-kV-Technologie verlegt werden, um den Trassenkorridor so schmal wie möglich zu halten. 

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