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30 Jahre Deutsche Einheit: Die CSU im Landkreis Landshut hielt in Erinnerung an diesen historischen Tag am 3. Oktober eine würdige Andacht mit anschließendem Festakt in der Wallfahrtskirche Maria Hilf in Vilsbiburg ab. Zahlreiche Parteifreunde nahmen unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregeln an den Feierlichkeiten teil. Höhepunkt war die Pflanzung einer Linde im Kirchgarten, die von dem stellvertretenden Landrat Rudi Lehner gespendet worden war.
Das Landshuter Netzwerk hatte in den vergangenen Monaten mit der Corona-Krise große Herausforderungen zu bewältigen. "Viele unserer Leistungen werden nach Inanspruchnahme abgerechnet. Außerdem können wir im Rahmen des aktuell Möglichen Angebote nur eingeschränkt zur Verfügung stellen. Unsere Kosten bleiben gleich, aber unsere Einnahmen sinken", erklärte Jürgen Handschuch, Geschäftsführer des Landshuter Netzwerks, dem CSU-Bundestagsabgeordneten Florian Oßner beim Austausch in Landshut zur Migrationsberatung für Erwachsene (MBE) am Mittwoch.
Am Samstag, 3. Oktober, jährt sich zum 30. Mal der Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland - es war eine friedliche, aber ungemein entscheidende Revolution auf deutschem Boden. Die CSU im Landkreis Landshut hält aus diesem Grund eine Andacht mit anschließendem kurzen Festakt um 10 Uhr in der Wallfahrtskirche Maria Hilf (Bergkirche) in Vilsbiburg ab. Mit dieser Feier wollen die CSU-Mitglieder daran erinnern, wie viele Entbehrungen und auch Leid mit der deutschen Teilung verbunden waren und ziehen Bilanz nach 30 Jahren Wiedervereinigung. Die Andacht wird gemeinsam von Pater Peter Berger und Pfarrer Peter König gestaltet. Die musikalische Umrahmung übernimmt das Vokalensemble der Geschwister Hammerl. Der CSU-Kreisvorsitzende Florian Oßner macht darauf aufmerksam, dass bei diesen Feierlichkeiten pandemiebedingt auf die notwendigen Hygiene- und Abstandsregeln zu achten ist. Aus diesem Grund sind maximal insgesamt 100 Personen zugelassen. Es wird um eine verbindliche Anmeldung bei der CSU-Geschäftsstelle unter Telefon 0871/82081 oder per E-Mail an landshut@csu-bayern.de gebeten.
Der Landkreis Kelheim profitiert in diesem Jahr erheblich von den Zuschüssen aus dem Städtebauförderungsprogramm "Lebendige Zentren". Allein sechs Städte und Gemeinden können insgesamt rund 1,4 Millionen aus dem Bund-Länder-Fördertopf für den Erhalt und die Entwicklung ihrer Stadt- und Ortskerne schöpfen. "Der Bund und der Freistaat stehen zu ihrer Verantwortung, die Kommunen bei der Weiterentwicklung ihrer Zentren zu unterstützen", sagt der CSU-Bundestagsabgeordnete Florian Oßner.