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Ortsumfahrung B299

(© Deutscher Bundestag)

Täglich fahren über 11.000 Fahrzeuge durch die Ortschaften Arth, Weihmichl und Unterneuhausen. Darunter überdurchschnittlich viele Schwerlast- und Gefahrguttransporte. Für die Bewohner ist die Situation inzwischen unerträglich und äußert gefährlich. Nun setzen sie sich zur Wehr.

Die Bürgerinitiative Ortsumfahrung Weihmichl/Arth (www.biowa.org) hat eine Unterschriftenaktion gestartet und den direkt gewählten CSU-Bundestagsabgeordnete für die Stadt Landshut sowie die Landkreise Landshut und Kelheim gebeten, sich in Berlin für die dringend erforderlichen Ortsumgehungen an der B299 einzusetzen.

Florian Oßner als Mitglied im Verkehrsausschuss reagierte prompt und übergab die Unterschriftenlisten an Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt sowie an Herrn Ministerialdirigenten Karl Wiebel, dem Leiter der Abteilung Straßenbau in der Obersten Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr. Bei der Übergabe forderte Oßner, dass das Bundesverkehrsministerium in Zusammenarbeit mit der Münchner Obersten Baubehörde einen Weg finden müsse, die notwendigen Gelder für die Realisierung der Ortsumfahrungen Weihmichl und Neuhausen zur Verfügung zu stellen.

„Die Aufnahme der Ortsumgehungen und Weihmichl und Neuhausen in den vordringlichen Bedarf haben für mich allerhöchste Priorität. Extremer Lärm, ein erhöhtes Unfallrisiko und eine starke Belastung durch Abgase sind für die Anwohner vor allen auch für Familien mit kleinen Kindern unerträglich. Die Forderung nach Ortsumgehungen in Weihmichl und Neuhausen sind absolut berechtigt. Es muss eine schnelle Lösung gefunden werden“, forderte der Verkehrspolitiker Oßner.
 

Ortsumfahrung B299 Florian Oßner und Alexander Dobrindt

  Florian Ossner und Karl Wiebel
(Florian Oßner und Alexander Dobrindt)   (Florian Oßner und Karl Wiebel)

 

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