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Mittelschule Gerzen zu Besuch im Bundestag

MdB Florian Oßner spricht mit den Abschlussschülern über die Mobilität der Zukunft

Der Infrastrukturpolitiker, der Mitglied im Verkehrsausschuss ist, tauschte sich mit den Schülern über die Mobilität von morgen aus, stellte seine Arbeit vor und erläuterte, wie Politik funktioniert.

„Wie wird man eigentlich Politiker?“, „Können Sie auch Bundeskanzler werden?“ Das waren zwei der vielen Fragen, die Oßner gerne beantwortete. Dabei stellte er auch gleich seine Hauptbetätigungsfelder im Bereich Verkehr und Digitalisierung vor. Anhand der neuen ICE-Trasse von München nach Berlin in nur drei Stunden, die der Infrastrukturpolitiker ebenfalls nutzt, stellte er den Weg von einem Entwurf bis zur tatsächlichen Umsetzung eines Vorhabens dar. Dabei machte er deutlich, dass die Verfahren durchaus einige Jahre dauern können, mehrere Milliarden Euro kosten können und in unterschiedlichen Gremien und Ausschüssen immer wieder emotional beraten werden.

Ein Thema, das die Schüler aus dem ländlichen Raum natürlich interessierte, war Oßners Meinung zur zukünftigen Mobilität. Das autonome Fahren sowie die Elektromobilität sind für den Verkehrspolitiker Technologien, die zukunftsweisend sind. „Allerdings brauchen wir dafür als Voraussetzung eine flächendeckende Mobilfunkversorgung.“ Da trat er offene Türen bei den Jugendlichen ein.

Nach dem Politikergespräch statteten die Schüler der Glaskuppel im Reichstag einen Besuch ab. Auf ihrem Programm stand auch ein ausgiebiger Besuch der deutschen Hauptstadt, wo unter anderem der Kurfürstendamm mit der Gedächtniskirche, der Alexanderplatz und der Potsdamer Platz erkundet wurden. Einen Besuch in der Matrix Disco und im Tiergarten sowie Zeit fürs Shoppen gab es auch.

Bundestagsabgeordneter Florian Oßner (vorne rechts) tauschte sich mit den Abschlussschülern der Mittelschule Gerzen auch in Sachen Mobilität der Zukunft sowie über oft komplizierte politische Entscheidungsprozesse aus.

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