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Einblick in die Chefzentrale christsozialer Politik

CSU-Mitglieder besuchen Landesleitung im neuen „Franz Josef Strauß-Haus“ 

Die CSU im Landkreis Landshut hat sich in München über die Arbeit der Landesleitung in der neuen Parteizentrale „Franz Josef Strauß-Haus“ informiert. Die rund 40 Teilnehmer um Kreisvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Florian Oßner diskutierten über die Rolle der CSU in der politischen Arbeit auf Landes- und Bundesebene sowie international im Europaparlament, wo die Partei mit Manfred Weber aus Wildenberg im Landkreis Kelheim den Vorsitzenden der konservativen Fraktion stellt.

„Die CSU ist international eine wichtige Stimme für eine Politik der starken Regionen, in denen die Europäische Union nur den Überbau darstellt“, sagte Oßner. Bundesweit sei die Partei oft das Korrektiv für eine vernünftige Politik mit Augenmaß. Vor allem innenpolitisch setzt die CSU auf die Gewährleistung der Sicherheit für die Bürger in Bayern und Deutschland. Und im Freistaat habe sich die CSU den Status als einzige verbliebene Volkspartei mit jahrzehntelanger Vertrauensbildung erarbeitet.

„Gerade für den guten Kontakt zur Basis ist es besonders wichtig, dass unsere Mitglieder persönlich in die Chefzentrale christsozialer Politik kommen können“, betonte Oßner. „Denn ohne die direkte Verbindung zu den Trägern der Partei und ohne den Rückhalt der Wähler hätte die CSU-Landesleitung mit Parteichef und Ministerpräsident Horst Seehofer an der Spitze nicht die Schlagkraft, die sie heute hat.“ 
 
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Die CSU-Mitglieder aus dem Landkreis Landshut informierten sich mit Kreisvorsitzendem und Bundestagsabgeordneten Florian Oßner (vorne Mitte) über die Arbeit der Landesleitung in der neuen Parteizentrale in München. 

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