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CSU baut nach Weber-Wahl auf Impulse für die Region Landshut

Die CSU in Stadt und Landkreis Landshut setzt nach der Wahl von Manfred Weber zum stellvertretenden CSU-Parteichef auf starke politische Impulse für die Region. „Wir gratulieren Manfred Weber zu seinem hervorragenden Wahlergebnis auf dem Parteitag werden ihn nach Kräften unterstützen, um die Anliegen aus Niederbayern und dem Raum Landshut noch intensiver als bisher in die Arbeit der CSU-Spitze einfließen zu lassen“, sagt Florian Oßner, Bundestagsabgeordneter und Kreisvorsitzender im Landkreis.

Zu den wichtigsten Themen gehöre die Verbesserung der Verkehrssituation in der Region. Dafür haben die Delegierten aus dem Landkreis auf dem Parteitag in München am Freitag und Samstag bereits mit einem Antrag einen ersten Schritt getan. Darin wird gefordert, sich für einen zügigen Weiterbau der B15 neu südlich der A92, die Deckensanierung der A92 und A93 sowie eine Ortsumfahrung der B299 bei Neuhausen, Weihmichl und Arth einzusetzen.

Weber, der (noch) CSU-Bezirksvorsitzender und Vorsitzender der EVP-Fraktion im Europaparlament ist und im Wahlkreis Landshut-Kelheim wohnt, ist mit dem besten Ergebnis aller Kandidaten auf dem CSU-Parteitag mit 90,8 Prozent der Stimmen zum Stellvertreter von Parteichef Horst Seehofer gewählt worden. „Manfred Weber hat mit seiner starken inhaltlichen Arbeit und seiner sympathischen Art abermals auf voller Linie überzeugt“, stellt Oßner fest und ergänzt: „Gemeinsam können wir viel für unsere Heimat erreichen.“ 
 

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Die Delegierten der Region Landshut um MdB Florian Oßner (Siebter von links), MdL Helmut Radlmeier (Siebter von rechts) und Landshuts OB Hans Rampf (Dritter von links) sowie die Bezirksrätinnen Martina Hammerl (Fünfte von rechts) und Hannelore Langwieser (links) haben Manfred Weber (Mitte) mit Staatssekretär Bernd Sibler (rechts) zur Wahl zum CSU-Vize gratuliert und sich mit ihm auf intensive Arbeit für die Region eingeschworen. 

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